Nord- und Südstaaten
- FRAGE 1: Unterschiede zwischen den Nord- und den Südstaaten
Nordstaaten: |
Südstaaten: |
keine Sklaverei, industrielle Revolution: Maschienen und Kapital, modernes Witschaftssystem, grösserer politischer Einfluss |
Sklaverei, Baumwollplantagen: Sklaven, Rechte der Einzelataaten |
- FRAGE 2: Gab es berechtigte Gründe für den Austgritt der Südstaaten aud der Union? Welche Folgen müsste dieser Schritt für den Bestand der Union insgesamt haben?
Gruende |
Folgen |
Aufspaltung der demokratischen Partei in einen Nord- und Südstaatenflügel, Verbot der Sklaverei |
Union hatte weinger Einfluss |
Folgen des US Bürgerkriegs
politisch |
wirtschaftlich |
sozial |
Süden wurde das Armenhaus der Region, Verbot der Sklaverei in den Unionsgebieten |
Eisenbahnnetz im Süden um 2/3 reduziert, Norden wurde wirtschaftlich immer stärker, der süden immer schwächer |
Sklaven waren in den Unionsgebieten frei |
Kurzzausammenfassung
Durch die Erschliessung des Westens und der Aufnahme neuer Staaten in die Union, wurde die Sklaverfrage immer dringlicher. Es zeigte sich, dass vor allem die Nordstaaten die Sklaverei nicht zulassen wollten, da das wirtschaftliche Wachstum, unterstützt von der industriellen Revolution sie immer stärker werden liess. Gleichzeiig war für den Süden die Sklavenarbeit profitabel.
Als die Union die Skalvenarbeit verbieten wollten, bekammen die Südestaatler Angst zu einer Minderheit in der Union zu werden. 1857 erklärte der oberste Gerichtshof das Sklavenverbot in den Nordstaaten für Verfassungswidrig, der Süden siegte.
Als die demikratische Partei sich in einen Nord- und Südstaatenflügel spaltete, trennten sich 7 Südstaaten von der Union ab.
Es kam zum Bürgerkrieg. Der Süden hatte aber keine Chance, den Krieg zu gewinnen und hoffte auf einen Kriegsbeitritt von Frankreich oder Grossbrtitanien. Beiden war aber das Risiko zu gross.
Entscheidend für den Sieg war die Nordische Übermacht auf dem Meer.
1863 waren in allen Unionsgebieten die Sklaven frei. die Auswirkungen des Krieges waren aber stärker als erwartet und der Süden wurde zum Armenhaus der Region.
MartinKronenberg
By Martin K., Afrim D., Michael K., Ivo V.