Max Frisch
Lebensdaten
- geboren: 15. Mai 1911 in Zürich
- gestorben: 04. April 1991 in Zürich
Werke
- Jürg Reinhart (1934)
- Antwort aus der Stille (1937)
- Blätter aus dem Brotsack (1940)
- Die Schwierigen (1943)
- Die Reise nach Peking (1945)
- Nun singen sie wieder (1945)
- Marion und die Marionetten (1946)
- Santa Cruz (1946)
- Die Chinesische Mauer (1947)
- Tagebuch mit Marion (1947)
- Als der Krieg zu Ende war (1949)
- Graf Öderland (1951)
- Biedermann und die Brandstifter (1955)
- Die Schweiz (1956)
- Die neue Stadt (1956)
- Don Juan (1953)
- Stiller (1954)
- Der Laie und die Architektur (1954)
- Eine Lanze für die Freiheit (1955)
- Homo Faber (1957)
- Die große Wut des Philip Hotz (1958)
- Schinz (1959)
- Glossen zu Don Juan (1959)
- Andorra (1961)
- Mein Name sei Gantenbein (1964)
- Zürich-Transit (1966)
- Öffentlichkeit als Partner (1967)
- Erinnerungen an Brecht (1968)
- Dramaturgisches (1969)
- Wilhelm Tell für die Schule (1971)
- Glück (1972)
- Dienstbüchlein (1974)
- Montauk (1975)
- Forderungen des Tages (1983)
- Blaubart (1986)
- Jonas und sein Veteran (1989)
Zum Autor
Frisch ist einer der bedeutenden
SchweizerAutoren des 20. Jahrhunderts.
Nach dem Abitur studierte Frisch Germanistik. Als Reporter bereißte er den Balkan und die Tschechei. Es folgte ein zweites Studium und zwar in Architektur. Bis 1954 übte er einen Doppelberuf in Architektur und als Schriftsteller aus bis er dann beim Schreiben blieb. Von 1960 bis 1965 lebte er in Rom. Seine Reisen führten ihn in viele Länder wie z.B. nach Mexiko, Kuba, Israel, in die
UdSSR, nach Japan, China und in die USA. Frisch starb 1991 an Krebs.
Siehe auch:
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MarkusSchaller - 19 Nov 2002