Römer in der Schweiz

14 Jan 2005 - 00:27 | Version 62 |

Zeitstrahl

Im vorliegenden Kapitel geht es darum, sich einen Überblick über die Zeit zu verschaffen, in der Helvetien unter der Herrschaft der Römer war. Helvetien war ca. 450 Jahre unter römischer Herrschaft, genauer von 50 v. Chr. bis 400 n. Chr.. Auf einem Zeitstrahl dargestellt sieht dies so aus.

Ausgangslage

In den Jahrhunderten vor Chr. wurden Gallien (Frankreich) und Helvetien (Schweiz) von den Kelten bewohnt. Die Kelten waren ein kriegerisches Volk, welches in viele, miteinander rivalisierende (= um den Vorrang kämpfende) Stämme aufgeteilt war. Die Kelten betrieben vor allem Ackerbau, führten aber bereits auch Handelsbeziehungen mit den Römern und den Germanen.

Helvetien war von verschiedenen Stämmen besiedelt (vgl.Karte). Weil immer wieder Gruppen von Germanen in kriegerischer Absicht in ihre Gebiete einfielen, wollte der größte dort lebende Stamm, die Helvetier, zusammen mit anderen, kleineren Stämmen in Richtung Westen auszuwandern. Für den römischen Feldherrn und späteren Kaiser Julius Caesar war dies eine gute Gelegenheit, mit seinen Truppen über die Alpen vorzustoßen, denn er wollte schon lange die Macht Roms nach Gallien und damit auch in den Norden der Alpen ausdehnen.

Der Weg der Römer nach Helvetien

Warum gerade nach Helvetien?

Das Gebiet der Schweiz lag und liegt im Herzen Europas und ist durch die Einzugsgebiete der grossen Flussläufe wie zum Beispiel Rhone und Rhein wirtschaftlich und auch militärstrategisch sehr geprägt. Von primärer Handelsbedeutung ist vor allem die Rhone, welche die Schweiz zum Mittelmeerraum öffnet. Rings um das Mittelmeer der Römer hatten alle antiken Kulturen ihr Zentrum, um das sich Phönizier, Griechen, Karthager und Römer stritten. Es war gewissermassen das Sammelbecken, über das alle zivilisatorischen Errungenschaften, alle Handelsströme und auch geistige Entwicklungen und Wandlungen ihren Weg zum Hinterland fanden. Helvetien kann man als ein solches Hinterland bezeichnen, weil sich dem Mittelmeer mit dem gegen Norden weit nach Mitteleuropa hineingreifenden Ast des Rhonetals ein begehbarer Weg öffnete, der von den Römern und auch schon früher begangen wurde. Durch weitreichende Handelsbeziehungen gelangte also auch römische Kultur das Rhonetal aufwärts und damit nach Helvetien.

Römische Veteranen als Landbesitzer in Helvetien

Nach der Schlacht bei Bibracte (im heutigen Frankreich) im Jahre 58 v. Chr., in der die Legionen Caesars die Auswanderer besiegten, wurden die Helvetier und ihre Verbündeten wieder in ihr altes Siedlungsgebiet zurückgeschickt. Nach der traurigen Heimkehr der Helvetier eroberte Cäsar ganz Gallien und begründete so die jahrhundertlange Herrschaft der Römer im Gebiet nördlich der Alpen. Später wurde er zum Beherrscher des Römischen Reiches. Bald erkannte er, dass die Helvetier unzufrieden waren. Er fürchtete, sie könnten sich gegen ihn erheben und beschloss daher, Soldaten in ihr Land zu senden, um dort römische Städte und Festungen zu gründen. Eines Tages erschienen am Genfersee römische Reiter, sogenannte Veteranen, die langsam anfingen, die erste römische Siedlung in Helvetien zu gründen (Nyon - Noviodunum). Die Helvetier wollten sich auflehnen, aber sie wussten, dass sie entmächtigt waren. Sie waren von nun an eine römische Kolonie und standen unter der Herrschaft des Römischen Reiches. Im Jahre 44 v. Chr., kurze Zeit nach der Gründung der römischen Kolonie am Genfersee, erteilte Cäsar einem Kommissar den Auftrag auch im Norden Helvetiens, am Rhein, eine zweite Siedlung anzulegen (August - Augusta Raurica). So wurden von den Veteranen immer mehr römische Siedlungen gegründet. Grund und Boden wurden jeweils unter mehrere Veterane (Gutsbesitzer) verteilt. Die Gutsbesitzer konnten sich mächtige Häuser bauen lassen und waren eigentlich die Herrscher über ihr neues Land.

Folgen

Die Jahrzehnte um Chr. waren durch eine starke römische Truppenpräsenz in den eroberten Gebieten geprägt. Mit dem Militär kamen auch die Errungenschaften römischer Kultur in die neuen Provinzen nördlich der Alpen: Esswaren, Gefäße und andere Gegenstände aus allen Mittelmeerländern, aber auch neue Lebensgewohnheiten, Kenntnisse zu Technik, Architektur, Kunst und vieles mehr. In den zivilen Siedlungen, die im Umfeld der Militärlager entstanden, wurden diese "Mitbringsel" von der einheimischen Bevölkerung aufgenommen und von dort aus im Land verteilt. In erstaunlich kurzer Zeit wurde die vormals keltische Bevölkerung romanisiert (= römisch gemacht). Im Laufe der ersten Hälfte des 1. Jh. n. Chr. entstanden im Gebiet der heutigen Schweiz zahlreiche römisch geprägte Siedlungen unterschiedlicher Größe. Untereinander waren die Siedlungen durch ein gut ausgebautes Verkehrsnetz miteinander verbunden (vgl.Karte).

Und was war das Schicksal der bisherigen Bewohner des Landes, die Cäsar Bundesgenossen genannt hatte? Die römischen Legionäre und Veteranen töteten oder vertrieben sie nicht. Aber sie erklärten ihnen: "Von nun an sind Land, Häuser und Vieh unser Eigentum!" Sie schwächten viele Helvetier zu Taglöhnern oder gar zu Sklaven ab. Andere setzten sie als Pächter ein, die hohe Zinsen zu bezahlen hatten. Nur in abgelegenen Tälern und in den Voralpen blieben die Einheimischen selbstständig und bebauten ihre kleinen Gütchen weiterhin als freie Helvetier.

Niederlassung in Helvetien

Helvetien erlebte nun eine Blütezeit, die bis etwa ans Ende des 2. Jh. n. Chr. dauerte. Die archäologischen Funde zeigen, dass der Lebensstandard der Menschen in dieser Zeit stetig angestiegen ist. Die Wirtschaft florierte und auf den Märkten wurden neben örtlichen Produkten auch Waren aus weit entfernten Gebieten der römischen Welt verkauft.

Nun hatten die Römer in Helvetien zwei Siedlungen oder Städte errichtet. Sie gaben sich damit aber noch lange nicht zufrieden; sie wollten noch mehr. Nach einiger Zeit nahmen sie auch das Wallis und das Tessin in Besitz. In einem grossangelegten Zangenangriff eroberten die Römer Rätien, das im Osten von Helvetien lag. Das Eine Heer brach von Süden her ins Rheintal ein, während das andere durch Helvetien an den Bodensee vorstiess. In der Nähe des Bodensees vereinigten sich die beiden Römerheere und schlugen die Rätier entscheidend. Damit setzte sich das Römische Reich auch in Rätien fest. So wurde also die ganze Schweiz zu einem Teil des mächtigen Römischen Reiches. Doch die Mission der Römer war noch nicht zu Ende. Da die wilden germanischen Stämme jenseits des Rheins immer wieder Streifzüge in das Gebiet der Römer unternahmen, liessen die Kaiser auf dem linken Rheinufer etwa fünfzig feste Plätze anlegen. Die Lager, die sie errichteten nannte man Kastelle, die zusammen einen Grenzwall namens Limes zwischen Germanien und dem Römischen Reich bildete und deren Soldaten Tag und Nacht bereitstanden, um die Germanen abzuwehren. Die Römer mussten auch dafür sorgen, dass sie an jede Stelle, wo die Germanen angriffen rasch neue Truppen zur Verstärkung schicken konnten. Deshalb gründeten sie in den Jahren 16/17 n. Chr. in Vindonissa ein Heerlager und verlegten eine ganze Legion dorthin, die aus 11000 Mann und 2000 Pferden bestanden. Vom Lager aus hatte man ringsum sehr gute und weite Sicht, damit sich kein Feind unbemerkt dem Lager nähern konnte.

Die Römer hatten sich also in ganz Helvetien niedergelassen und waren Herrscher des Landes. Sie bauten nicht nur Siedlungen, sondern auch Kastelle und Militärlager, um das Land vor Feinden zu schützen.

Städte

In den folgenden Städten der Schweiz liessen sich die Römer nieder und bauten ihre Siedlungen. Sie bauten ihre Siedlungen nicht irgendwo, sondern meistens an sicheren und geschützten Orten.

Nun zur Tabelle. Die wichtigsten und bekanntesten Städte sind fettgedruckt:

1 Nyon (Noviodunum) 11 Oron (Uromagus) 21 Solothurn (Salodurum) 31 Zürich (Turicum) 41 Annecy (Boutae)
2 Avenches (Aventicum) 12 Yverdon (Eburodunum) 22 Olten 32 Oberwinterthur (Vitudurum) 42 Pontarlier (Ariolica)
3 Augst (Augusta Raurica) 13 Villneuve (Penelocus) 23 Sursee 33 Pfyn (Ad Fines) 43 Mandeure (Epomandourum)
4 Besançon (Vesontio) 14 Massongex (Tarnaiae) 24 Lenzburg 34 Eschenz (Tasgaetium) 44 Friesen-Largitzen (Larga)
5 Como (Comum) 15 Saint-Maurice (Acaunus) 25 Baden (Aquae Helveticae) 35 Arbon (Arbor Felix) 45 Kembs (Cambete)
6 Aosta (Augusta Praetoria) 16 Martigny (Forum Claudii) 26 Windisch (Vindonissa) 36 Maienfeld (Magia) 46 Bregenz (Brigantium)
7 Genf (Genava) 17 Sion 27 Laufenburg 37 Chur (Curia) 47 Kempten (Cambodunum)
8 Lausanne-Vidy (Lousonna) 18 Sierre 28 Zurzach (Tenedo) 38 Bellinzona (Bilitio) 48 Chiavenna (Clavenna)
9 Vevey (Viviscus) 19 Bern, Engehalbinsel 29 Basel (Basilia) 39 Muralto 49 Samolaco (Summus Lacus)
10 Moudon (Minnodunum) 20 Studen (Petinesca) 30 Schleitheim (Juliomagus) 40 Thonon 50 Domodossola (Oscela)

Römerstrassen

Via Appia Strassenbau
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Für die Römer war ein gutausgebautes Straßensystem für den Gütertransport, die rasche Verlegung von Truppen und die Verbindung nach und zwischen den Provinzen von Wichtigkeit. Auf den Strassen legten die römischen Truppen weite Strecken zurück und die neuen Strassen waren jetzt viel besser und schneller zu begehen und sie waren bestimmt auch ein grosser Vorteil für die Handelskarren. Durch die Strassen blühte also auch der Handel auf und es entstanden wieder viele neue Ortschaften.

Krisen

Ab dem Ende des 2. Jh. n. Chr. kämpfte das Weltreich Rom zunehmend mit Schwierigkeiten. Innenpolitisch begannen unruhige Zeiten: Die Kaiser lösten sich in kurzer Folge ab und manchmal beanspruchten sogar mehrere gleichzeitig die Macht für sich. Auch wirtschaftlich und militärisch erlebte das Reich von da an tiefe Krisen. Im Jahre 233 n. Chr. wurde das Gebiet der heutigen Schweiz erstmals von einem Alamanneneinfall heimgesucht. Es war nicht das letzte Mal: Die Raub- und Plünderungszüge der nördlichen Nachbarn aus Germanien wiederholten sich in der Folge bis ins 4. Jh. n. Chr. hinein immer wieder.

Fazit

All das oben erwähnte führte dazu, dass im 3. und 4. Jh. n. Chr nach und nach viele der alten Siedlungen aufgegeben worden sind. Stattdessen entstanden in den Grenzprovinzen zu Germanien überall befestigte Kastelle, in denen die Bevölkerung Schutz finden konnte. Im Gebiet der heutigen Schweiz gab es solche Kastelle beispielsweise in Pfäffikon-Irgenhausen ZH, Eschenz TG (Tasgaetium) oder Kaiseraugst AG (Castrum Rauracense). Die Macht Roms in Europa ließ jedoch mehr und mehr nach: fast unmerklich langsam fiel das weströmische Reich im Verlaufe von fast 100 Jahren in sich zusammen und ging am Ende des 5. Jh. n. Chr. in den Königreichen der Franken, Burgunder und Goten auf.

Rückzug der Römer aus Helvetien

Der Kaiser und seine Feldherren sagten zu sich selbst: "Jetzt kann uns nichts Übles mehr widerfahren. Jetzt sind sie abgezäunt, die blonden Recken (Germanen) und wenn sie jemals versuchen sollten, die Wehren zu durchbrechen, so werden unsere Legionen eingreifen. Doch in Vindonissa sind sie zu weit entfernt. Wir werden daher die Truppen in Kastelle entlang dem Limes verlegen. Von dort aus können sie blitzartig zuschlagen."

Ihr Ziel war es, die Truppen von Vindonissa abzuziehen, was sie schlussendlich auch taten. Daher mussten sie Truppen in die Kastelle verlegen und das Militärlager wurde endgültig verlassen. Die Zuversicht der Römer, dass sie gut gesichert waren und von Vindonissa abziehen konnten war sehr gross. Doch die Situation änderte sich plötzlich, als nach der langen Friedenszeit ein jäher Umschlag eintrat. Es waren nicht die Germanen, sondern die Alamannen, die einen Einfall planten.

Der Einfall der Alamannen

Nach der langen Friedenszeit vernahm man in Helvetien, das nördlich des Limes ein neues germanisches Volk lebe: Die Alamannen. Sie entstanden aus vielen kleinen Stämmen und schlossen sich zu einem Bund auf Leben und Tod zusammen. Jahrelang hatten sie geübt, die Alamannen, um einen Durchbruch durch den Limes zu erreichen. Es wurde ihnen Wirklichkeit. Die Alamannen lehrten sich nicht selber, wie man erfolgreich Krieg führt, sondern kopierten die geschickten Taktiken der Römer. Daraufhin hatten Häuptlinge, Heerführer und Volk miteinander beraten und beschossen, auszuziehen - nicht nach Helvetien, sondern durch Helvetien nach Italien! Dort wollten sie alles einnehmen und grosse Beute machen. Mit grossen Plünderungszügen stiessen sie durch Helvetien bis nach Mailand vor, wo sie vom römischen Kaiser wieder zurückgedrängt wurden.

Für die Römer war diese Niederlage ein bedeutender Verlust. Durch diesen grossen taktischen Fehler besassen sie jetzt zwischen Rhein und Alpen keinen Flecken Erde mehr. Deshalb zogen sie ihre dortigen Truppen vollständig zurück. Doch eines Tages marschieren die Römer wieder in Vindonissa ein, um ihr Gebiet wieder zurückzugewinnen. Aber es war alles ganz anders als beim ersten Einzug. Sie befanden sich nicht mehr auf dem Vormarsch, sonder auf dem Rückzug. Helvetien war wieder gefährdetes Grenzland. Die Römer sahen ihre Aufgabe nun darin, die Städte neu aufzubauen und wieder für Ordnung zu sorgen.

Neue Städte und Befestigungen

Die Römer und Helvetier versuchten sich mit den wieder eingezogenen römischen Truppen gegen die verheerenden Plünderungszüge, bei denen die Alamannen immer wieder in Helvetien einfielen, zu schützen. Sie bauten also ihre zerstörten Städte wieder auf, aber ganz anders als früher.

Doch die Römer gaben nicht auf. Sie bauten immer wieder neue kleiner Städtchen und befestigten die alten Kastelle. Die neuen Kastelle waren viel kleiner als die einstigen Militärlager. So gelang es bedeutenden Kaisern wie etwa Kaiser Constantius, die Alamannen wieder in Süddeutschland zurückzuhalten. Für die Alamannen wurde es immer schwieriger die neuentwickelten Mauern und Türme zu durchbrechen.

Endgültiger Rückzug

Doch das Römische Reich kam immer mehr unter Druck und musste sich daher immer weiter zurückziehen. Auch in den Kaiserschichten gab es Probleme. Oft strebten gleich mehrere Männer nach der Kaiserkrone, was zu blutigen Kämpfen führte. Zudem waren die wieder gestärkten Germanenheere in den Osten des Reiches eingefallen. Sie zogen durch das Land und töteten Menschen und Vieh. Die Städte schlossen voller Angst ihre Tore und im Jahre 400 brachen die Germanen sogar in Oberitalien ein.

Viele Römer zogen das Wohlleben und Nichtstun dem harten Kriegsdienst vor. Daher entschied der damalige Kaiser Honorius, sein Vertrauen nur auf seine Legionäre zu beschränken. Er sah ein, dass wirksame Hilfe nur von den Legionären zu erwarten war. Deshalb schickte er schnelle Boten über die Berge. Sie überbrachten den römischen Truppen in Helvetien die Meldung: "Kehrt eilig zurück nach Italien, um wenigstens das Kernland unseres Reiches retten zu helfen!" Die Soldaten machten sich rasch zum Marsch aus Helvetien bereit. Auf den Strassen hörte man die Schritte der Legionen und das laute Rumpeln der Karren und Wagen. Nach 450 Jahren war der entgültige Rückzug der Römer aus Helvetien erfolgt. Mit den römischen Truppen kehrten auch römische Beamte, Kaufleute und Veterane samt ihren Sklaven nach Italien zurück.

Jetzt, nach dem Abzug der römischen Soldaten, erwarteten die Helvetier, dass die Alamannen massenweise in ihr Land einbrechen werden. Doch dies geschah nicht, weil die Alamannen wussten, dass die Helvetier ihr Land immer noch verteidigen werden. Demnach fielen die Alamannen in Gallien ein, wo sie aus ihrer Sicht noch bessere Beute einnehmen konnten.

Nun haben sich die römischen Truppen mit Anhang aus Helvetien zurückgezogen und Helvetien steht nicht mehr unter Herrschaft des Römischen Reiches.

Anschlussfragen

1. Welches waren die anliegenden Länder zu Helvetien?

2. Weshalb konnten die Römer das Land der Helvetier ohne grössere Widerstände einnehmen? Welche Gruppen von Römern hatten diese Aufgabe? (Stichwort: Schlacht von Bibracte)

3. Wie verhielt sich die Bevölkerung Helvetiens gegenüber dem römischen Lebensstil? Was geschah mit der zuvor keltischen Bevölkerung?

4. Wieso wurden die Römer zu ihrem Rückzug aus Helvetien gezwungen? Welche taktischen Fehler hatten sie gemacht?

Quellen

Links

http://www.mypage.bluewin.ch/kl-hagmann/bericht/5-01/helvetien/helvetica.htm

http://www.archaeologie-kempraten.ch/Roemer%20in%20der%20Schweiz/

http://ch.avisit.com/German/67.html

http://ulseiler.ch/ERBE/II-6.htm

http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.r/r785467.htm

http://www.restena.lu/primaire/frisange/Reding/1998-2000/histoire%20de%20la%20technique/R%F6merstra%DFen.html

http://home.tiscalinet.ch/jud.zwahlen/helvetier.html

Helvetien unter Herrschaft Roms
Helvetienzurd.gif

-- AndreasPfeiffer - 26 Mar 2003
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