Güter, die sich gegenseitig ergänzen und deshalb zusammen gehören. Von komplementären Gütern spricht man, wenn zwei oder mehrere Güter sinnvoll nur zusammen genützt werden können.
Beispiele:Pfeiffe und Tabak / Ski und Schnee / Drucker und Toner / DVD und DVD-Player / PC und Monitor.
Achtung! Komplementärgüter sind nicht mit den SubstitutionsGueter zu verwechseln. Auswirkung der Komplementärgüter auf die Nachfragekurve:Sinken zum Beispiel die Preise für DVD Player, dann werden mehr DVD`s zum gleichen Preis gekauft. d.h: die Nachfragekurve der DVD`s verschiebt sich nach rechts.
Links: Die verschiedenen Güterarten und einige Beispiele dazu. http://www.kszh.ch/unterricht/wirtschaft_und_recht/Knappheit/loesung-3.htm Nachfragekurve: http://www.vdf.ethz.ch/service/beck/folien.pdf Begriffsdefinitionen: http://www.google.ch/search?q=cache:gQ02pib6vE0C:www.help4you.ch/FH/Deutsch/Zusammenfassungen/vwl%2520-%2520lernk%C3%A4rtchen.doc+Komplement%C3%A4rg%C3%BCter&hl=de&ie=UTF-8Bearbeitet von: Andreas Wiprächtiger und Simon Johann
Siehe auch: Kategorien: KategorieVWLBegriffe -- JohannBussmann - 16 Jan 2003